Lena ist begeistert. Ein Filmteam will in der Pension, in der sie mit ihrer Mutter lebt, drehen.
Doch die Aufnahmen verlaufen chaotisch: Satan, ihr Hund, bellt in die Szene, die Ratte Karlchen beißt die Stromkabel der Scheinwerfer durch und eine Katze bringt den allergiegeplagten Regisseur an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Dann ist auch noch plötzlich Matthäus, Lenas Steppenwaran, aus dem Terrarium verschwunden und eine hektische Suchaktion beginnt.
Als der junge Hauptdarsteller Martin auf ihrem Pferd vom Drehort flieht und von der Polizei gesucht wird, begreift Lena, dass das Leben kein Film ist.