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Ist der Gruppenraum zu laut und zu voll, möchten mehr Kinder in der Bauecke spielen als möglich ist und können manche Angebote nur ab und zu bereitgestellt werden? Dann sind meist nicht nur die Kinder unzufrieden, sondern auch die Erzieherinnen und Erzieher.
Kinder wollen die Welt entdecken. Mit ihrer neugierigen Art haben Kinder jedoch unterschiedliche Befürnisse und Themen, für die sie sich gerade interessieren. Ebenso variieren die Spielpartnerinnen und Spielpartner. Das offene Arbeiten macht möglich, jedem Kind mit seinen Bedürfnissen gerecht zu werden, weil es individuell und inklusiv ist. Dennoch zögern viele Kindertageseinrichtungen den Schritt, die offene Arbeit zu wagen, hinaus. Einige Beteiligte äußern Bedenken, da alle umdenken und Gewohnheiten aufgeben müssen.
In diesem Heft zeigt Christa Manske anschaulich und praxisorientiert, wie die Umstellung zu einem offenen Konzept gelingen kann. Welche Hürden müssen eventuell genommen werden und welche Fragen müssen geklärt werden? Der Weg zur offenen Arbeit ist genauso „offen“ wie das Konzept selbst – jede Einrichtung macht ihre eigenen Erfahrungen und Entwicklungen. Christa Mankse nimmt alle Sorgen, Vorbehalte und Ängste der Teammitglieder ernst und zeigt dafür Lösungsstrategien auf. Erfahren Sie anhand von zehn Schritten, wie die Umstellung zur offenen Kita-Arbeit strukturiert, organisiert und deshalb erfolgreich gelingt.
Aus dem Inhalt:
Eine Frage der Haltung – Ziele entwickeln – Raumkonzept „Bildungsräume“ – Stammgruppen und Fachfrauen – Die Nestgruppe – Der Tagesablauf – Organisation – Dokumentation – Feste und Projekte ...